Von der Namib in den Atlantik / SandWaves Tour



Sand Waves
where ocean and desert comes together
Powered by Ben Brynard





Rosa Bibelsaft in der Wüste. Willkommen bei der Tour „SandWaves“. Welch ein großartiges und beeindruckendes Erlebnis.

Ich beginne am Anfang dieser unglaublichen Reise durch die älteste Wüste der Welt – die Namib. Das ca. 80 Millionen Jahre alte Mädchen hat auf rund 31000m² so einiges zu bieten, seien es die dort lebenden Tiere oder auch das Spektakel, das sich an der Grenze zum Atlantik hin abspielt, doch eins nach dem anderen.

Das was mich dort am meisten beeindruckt hat, ist die Natur in seiner ganzen Kraft und Vielfalt. Das Leben gebende Meer mit der doch so oft Leben nehmenden Wüste, die sich kilometerweit ins Nichts zieht sind ein unfassbarer Kontrast. Hoch oben auf den Dünen der Namib, mit dem Blick über den Atlantik, zeichnet ein faszinierendes Bild, Wellen die direkt in den Sand preschen.

Dieser besondere Ausblick mit dem dazugehörigen Abenteuer durch die Wüste wurde dank meinem großartigen Fahrer und Veranstalter Ben zu einer angenehmen und faszinierenden Reise. Sein geschickter Umgang mit dem Fahrzeug imponierte mir sehr, auch seine tollen Erklärungen und raffinierten Routen machten das Ganze zu einem besonderen Erlebnis.





Nicht zu vergessen sind die dort lebenden Tiere, die sich perfekt an ihre Umgebung angepasst haben. Vom Namib-Sandgecko bis hin zum Schabrackenschakal ist dort so einiges geboten. Die Wüste lebt in all seinen Farben und Formen, auch wenn sich nicht jeder Bewohner der Namib so einfach finden lässt, wusste Ben genau wo er zu suchen hat.
Was mir hier ganz besonders gut gefallen hat, war sein unglaublicher Respekt der Natur gegenüber und der Umgang mit den Lebewesen.











Wie auch bei meinen anderen Erlebnissen, war auch hier der Service und die Organisation tadellos. Es gab reichlich Verpflegung inkl. Snacks und unser Fahrzeug war in keiner weiße ein Vehikel (fragt eure Großeltern). Der Toyota war sehr gepflegt und natürlich auch komfortabel. Dank meinem gebuchten Shuttleservice hat mich Ben auch direkt vor meiner Haustüre abgesetzt.

Mein Fazit zu der ganzen Sache ist, dass ich diese Tour jederzeit wieder machen würde. Sie ist absolut empfehlenswert.
  
Eine kleine Story noch am Rande des Geschehens. Beim Verlassen der Namib fuhren wir durch dicht bewachsenes Gebiet, dies hatte auch seinen Grund. Im hintersten Eck war eine alte, verlassene und sich von der Natur zurückgeholte Baumschule, leider fuhren wir diese nicht näher an. Dieser Ort wirkte nur allzu einladend. Hohe Zäune und verlassene Hallen / Häuser weckten die Neugierde in mir, vielleicht hat jemand mehr Informationen dazu. Ich würde mich freuen.


Was gibt es noch zu sagen...
Bald kommt mein Blog über den 
HORROR FLUG mit der SAA - 🙈


🌞 - Grüße 

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